Mitglied im Verband Deutscher Tierheilpraktiker VDT
Die TCM handelt nach dem Prinzip "Sowohl als auch" und nicht nach "Entweder oder".
Die Ansichtsweise der TCM liegt im Wandel der Dinge, in der Bewegung und nicht auf Struktur oder zu einem bestimmten Zeitpunkt! Hier wird der Körper immer in seiner Gesamtheit betrachtet und auch auf unbedeutende Symptome geachtet, denn diese können ein wichtiger Hinweis auf die Entstehung von Krankheit und Symptomen sein.
Laut TCM entstehen Symptome durch ein Ungleichgewicht des Körpers und der Emotionen, die durch äußere und innere Einflüsse, wie z.B. Wind, Kälte, Nässe, Hitze, Trockenheit oder Wut, Trauer, Kummer etc. entstehen können. Bei der Diagnosestellung werden auch Symptome aus der Vergangenheit berücksichtigt, denn sie können die Lebenskraft immer noch beeinflussen, auch wenn sie bereits lange überstanden sind oder als ausgeheilt gelten. Ein wichtige Rolle bei der Anamnese spielen z.B. Klimafaktoren, Jahres-oder Uhrzeiten, die Geschmacksrichtungen, Emotionen, Gewohnheiten, Futter u.v.a.m. um einen Bezug zu den betroffenen Organsystemen bzw. Organen herstellen zu können.
"Die Akupunktur mag regulieren was gestört ist, aber nicht zu reparieren was zerstört ist!" ist ein wichtiger Leitsatz der Lehre der TCM und hier wird auch beschrieben, dass es nur mit Kräutern möglich sein soll, dem Körper die Lebensenergie - das Qi - zuzuführen.
Wenn Sie mehr über die Zusammenhänge von westlichen Kräutern im Sinne der TCM erfahren möchten, dann finden Sie alles unter der Rubrik Eigenschaften der Kräuter
Die wichtigsten Bausteine der Akupunktur :
Yin und Yang
Ohne Yin kein Yang, ohne das eine gibt es das andere nicht, alles rund und fließend. Ein Beispiel: Yin ist Nacht, Yang ist Tag, Yin ist die Schattenseite des Berges, Yang die Sonnenseite. Die Schwäche des Einen bedeutet die Stärke des Anderen. Der Körper ist immer bemüht die Balance zwischen Yin und Yang zu halten, denn wenn diese im Gleichgewicht sind, ist der Körper gesund.
Jing
Jing, ist die Essenz welche in der Niere gespeichert ist und für alle Entstehungs- und Wachstumsprozesse verantwortlich ist (z.B. auch Tumore etc.). Das Jing wird aufgeteilt in vorgeburtliches (Eltern vererbt) und nachgeburtliches (Erworbenes) und läßt sich schwer auffüllen. Wird durch Stress, schlechte Ernährung fehlenden Schlaf schnell aufgebraucht und lässt sich nicht so leicht auffüllen wie Qi
Qi
Qi die Lebensenergie hat ihren Ursprung in der Milz und ist untrennbar mit Blut anzusehen. Ohne Qi kein Leben
Quellen des Qi:
-das Ursprungs-Qi, wird vererbt
-das Atem-Qi, gewinnt Energie aus der Luft
-das Nahrungs-Qi, Energie aus verdauter Nahrung
Ein Lymphstau wird z.B. als Qi-Stau betrachtet
In der TCM
Blut/Xu
Leitsatz des Xu
Das Herz regiert das Blut, hält den harmonischen Kreislauf in Gang. Die Leber kontrolliert das ruhende Blut, bei Bewegung kommt Blut in den Körper. Der Leber Meridian ist wichtig für das harmonische Fließen des Blutes und des Qi. Die Milz leitet das Blut und hält es in den Bahnen. Das Qi schafft und bewegt das Blut, das wiederum die Qi-Produktion und die regulierenden Organe nährt.
Shen/Geist
Der Geist wird im Herzen gespeichert und somit sind auch psychische Probleme mit dem Herzmeridian in Zusammenhang zu bringen.
Yin-Ye/Säfte
Sie werden aus der Nahrung gewonnen und können bei näherem Betrachten sowie dem Qi als auch dem Xue zugeordnet werden. Sie benetzen Haut, Haare, Körperöffnungen, Muskeln, Gelenke, Organe. Schweiß, Urin etc
Entstehung von Symptomen
Ungleichgewicht der Emotionen
Stress, Ängste, Wut, Aggression, Trauer etc. können den gesamten Körper aus dem Rhythmus bringen, d.h. für Auffälligkeiten sorgen, die z.B. ,den Stoffwechsel, die Verdauung, die Emotionen, die Atmung, die Entgiftungsorgane, die Muskulatur, die Knochen, die Augen, die Ohren, das Maul, die Haut u.v.a.m. betreffen. Langwierige emotionale Prozesse können die Organe schwächen und geschwächte Organe können langfristig auch die Emotionen beeinflussen. Die Redewendung "Ich bin sauer" ist hier ein gutes Beispiel, die den Zusammenhang von Wut und der Übersäuerung des Organismus erklärt und dem Funktionskreis Leber zugeordnet wird.
Ungleichgewicht der Ernährung:
Schlechte Futterqualität und niedrige Nährwerte eines Futters können die Ursache von vielen Störungen und auch von Erkrankungen sein. Aber auch Geschmacks-, Farb- und Konservierungsstoffe sowie Pestizide können die Gesundheit bzw. den Stoffwechsel Ihres Tieres schwächen und im Zusammenhang mit vorliegenden Symptomen stehen. Stress beim Fressen, aber auch unregelmäßige und zu kurze Fresszeiten können das Gleichgewicht von Körper und Geist beeinträchtigen. Auch hier sollte die Harmonie der Leber aber auch von Milz und Magen gefördert werden.
Ungleichgewicht durch Traumen:
Ein Unfall, der Tod eines Gefährten oder des Besitzers eine schwere Verletzung sind einige Beispiele die den Körper aus seinem Gleichgewicht bringen, auch wenn sie schon lange zurückliegen und auch für körperliche Symptome sorgen können.
Ungleichgewicht durch Umweltfaktoren:
Klimafaktoren wie Kälte, Wind, Hitze, Feuchtigkeit oder Trockenheit können den Organismus schwächen. Die Verschlechterung bei den gegebenen Wetterverhältnissen ist ein wichtiger Hinweis auf das betroffene Organsystem.
Meridiane
Die Meridiane, auch Leitbahnen genannt sind keine anatomischen Strukturen wie Blutgefäße oder Nervenleitbahnen. Sie bilden ein Netzwerk und gelten nach chinesischer Medizintheorie als unsichtbar. In den Meridianen bewegen sich die Substanzen Qi und Blut. Sie verbinden das Körperinnere mit dem Äußeren. Eine Behandlung an der Oberfläche gelegener Punkte wirkt sich so auf das Körperinnere aus.
Leber/Gallenblase:
Leber/General einer Armee:
Bewegt Qi, d.h. die Lebensenergie oder Körperenergie (Ausdauer, Kraft etc.), speichert das Blut, verteilt das Blut in alle Richtungen, beherrscht Sehnen, Bänder und Muskulatur und hat einen engen Bezug zu den Augen und zum Hufwachstum. Die Leber reagiert empfindlich auf alle Stressituationen, wie z.B. auch auf Stallwechsel, anderes Training, Anweiden, Fellwechsel, Herdenprobleme, Schlafmangel, ständiger Lärm und fehlende Ruhepausen, Turnierstress, schlechte Ausrüstung u.v.a.m. Dadurch können sich auch die Leberblutwerte verschlechtern und das sog. "Pseudocushing" auslösen. Die Jahreszeit der Leber ist der Frühling und deshalb macht es auch Sinn, in dieser Jahreszeit die Leber zu stärken, bzw. schon im Winter damit zu beginnen, damit im Frühjahr z.B. der Fellwechsel gut ablaufen kann. Veränderungen der Leber können auch zu Hauterkrankungen führen, denn innere Wind kann für Juckreiz ohne Befund, Stoffwechselprobleme, Krämpfe, Zittern, Bewegungsstörungen, schlechtes Hufwachstum, ständig wiederkehrende Sehnenverletzungen, Muskelhartspann, Verspannungen, Fellprobleme u.v.a.m. sorgen. Wie bereits erwähnt, reguliert der Funktionskreis der Leber die Emotionen und gilt als „General“ einer Armee, der an allen Prozessen im Körper direkt oder indirekt beteiligt ist. Die Harmonisierung der Leber wirkt sich positiv auf alle anderen Organsysteme aus und sollte bei allen vorliegenden Symptomen mit einbezogen werden. Denken Sie daran, dass z.B. bei plötzlicher Reizbarkeit, Aggression, Widersetzlichenkeiten etc. daran, dass Sie die Leber Ihres Pferdes unterstützen, damit die unausgeglichenen Emotionen nicht die Leber schwächen, die dann für zahlreiche Symptome verantwortlich sein können. Die TCM beschreibt den sog. „Leber Typ“ als dynamisch, er hat festes straffes Geweb, ist sehr ausdauernd und in der Regel ranghoch. Die Muskulatur lässt sich gut aufbauen, benötigt aber eine lange Lösungsphase, denn der „Leber Typ“ reagiert oft mit Muskelverspannungen. Ein weiterer Hinweis auf eine Störung der Leber ist die Verstärkung von Symptomen zwischen 1-3 Uhr nachts und bei äußerem Wind. Aber auch „innerer“ Wind, d.h. Blähungen, Spasmen, Koliken und Krämpfe etc. weisen auf ein Ungleichgewicht der Leber hin.
Gallenblase
Gibt es als Organ bei Pferden nicht
Speichert Galle, sondert sie ab. Die Galle wird lt. TCM von der überschüssigen Energie (Qi) der Leber gebildet. Eine Leberstörung bringt automatisch auch Störung der Gallenblase hervor. Die Gallenblase beherrscht die Entscheidung. Bei eineme Qi (Energie) Überschuss reagiert das Tier hektisch, unüberlegt und panisch. Ein Mangel zeigt sich in Unentschlossenheit und Zurückhaltung. Auffälligkeiten zeigen sich zwischen 23-1 Uhr.
Milz/Magen
Milz /"Die Mitte/die Körperenergie"
Die Milz und der Magen sind der "Dreh-und Angelpunkt" der Gesundheit, denn die TCM versucht jedes Ungleichgewicht im Körper über die Mitte bzw. die Verdauung zu harmonisieren. Laut TCM bildet der Funktionskreis Milz-Pankreas und Magen auch die Lungen- und Nieren-Energie und sorgt für eine "starke Mitte", d.h. ein Gleichgewicht des Körpers, des Geistes und der Emotionen. Die Milz wird als „Mutter“ von Qi (Energie) und Blut bezeichnet und ist an dem Transport von Wasser beteiligt (Verdauung und Wasserhaushalt). Sie wandelt die Nahrung in Energie (Qi) um und hält das Blut in den Bahnen. Neigungen zu Blutungen oder Ödeme etc. weisen z.B. auf eine Störung der Milz hin.
Die Milz hat Bezug zu den vier Extremitäten, zum Bindegewebe und auch zu den Muskeln. Aber im Gegensatz zur Leber handelt es sich hier um schwache Muskulatur und schlaffes Bindegewebe oder Atrophie (Muskelschwund). Die Milz „öffnet“ sich ins Maul incl. Der Lippen. Die Jahreszeit ist der Spätsommer und so sollte bereits im Sommer daran gedacht werden, Milz-Pankreas und Magen zu stärken. Verschlechterungen durch äußere Nässe und Feuchtigkeit. Jede äußere Nässe/Feuchtigkeit kann für innere Nässe sorgen, die sich durch Schleimbildung äußert. Ödeme, angelaufene Beine, die sich bei Bewegung bessern, Schleimansammlungen, Kotwasser oder Durchfälle, aber auch Stoffwechselprobleme, EMS, Cushing, sind nur einige Beispiele, die auf ein Ungleichgewicht im Milz-Pankreas bzw. Magen hinweisen können. Der Milz-Typ ist z.B. gut "genährt", gehört zu den leichtfuttrigen Rassen, hat eine Tendenz zu Übergewicht. ist eher ruhiger und rund und entspannt oft mit hängender Unterlippe. Die Muskulatur hat eine weiche Konsistenz und schwaches Bindegewebe. Die Milz liebt Süßes, wie z.B. Zimt.
Besonders erwähnenswert ist eine ausgeprägte Energielosigkeit, Lustlosigkeit und Schwäche bei Milzproblemen.
Auffälligkeiten zwischen 9-11 Uhr
Magen
Wird als das „Meer der festen und flüssigen Nahrung“ bezeichnet. Er ist zuständig für das Empfangen, Reifen und das Aufspalten der Nahrung.
Magen und Milz arbeiten sehr eng zusammen und die Milz beherrscht die aufsteigende Energie (Qi) zur Lunge und der Magen die absteigende Energie (Qi) zum Dickdarm. Der Magen trennt die „Abfallprodukte“, d.h. die guten Anteile gelangen zur Milz, dem Dickdarm und zur Niere, dann zur Blase nach unten, zur Ausleitung.
Auffälligkeiten zeigen sich meist zwischen 7-9 Uhr vormittags.
Niere/Blase
Niere/"Wurzel des Lebens"
In der Niere sitzt das sog. Jing, die Lebenskraft, die bei der Geburt vererbt wird. Hier ist die Kondition "festgelegt". Die Niere speichert die Lebenskraft, ist für Geburt, Entwicklung und Reifung zuständig. Die Nierenkraft bzw. Energie beeinflußt jedes Organ im Körper. Die Nieren sind für die Wasserwege bzw. das Wasser im Körper zuständig, versorgen Knochen und das Mark und helfen der Lunge beim Atmen. Deshalb sollte man auch bei Problemen der Atemwege der Stärkung der Nieren Beachtung schenken. Bei einem Mangel der Nieren Energie (Nieren-Qi) kann man die „Luft nicht greifen“ und es kann z.B. Atemnot und eine chronische Atemwegsproblematik etc. entstehen. Die Nieren sind für Kälte und feuchte Kälte sehr anfällig und sie liebt das Salz. Symptome wie z.B. bei Arthrose, Arthritis, Spat, Kreuzverschlag aber auch chronische Lungenprobleme u.v.a.m. können auf eine Schwäche im Nieren/Blasensystem hinweisen. Aber auch Wachstumsprobleme, Zahnprobleme, Haut-und Fellprobleme, knöcherne Zubildungen, Harngrieß, Harnsteine etc. stehen im Zusammenhang mit diesem Organsystem. Die Jahreszeit ist der Winter und deshalb sollte man schon im Herbst daran denken, die Nieren zu stärken. Der „Nieren-Typ“ ist meist sehr feingliedrig, hat ein dünnes Fell und fällt durch ein helles Wiehern auf. Er ist eher ängstlich, aber auch lernbegierig und fühlt sich oft überfordert und bringt dann das gelernte durcheinander.
Auffälligkeiten zwischen 17-19 Uhr
Blase
Die Blase, die Lunge und die Haut sind energetisch miteinander verbunden. Die Blase hat Einfluss auf die körpereigene Abwehr und der Zusammenhang von Atemwegsproblemen und Blasenproblemen wird auch in der westlichen Medizin in Zusammenhang gesehen. In der Akupunktur spielt der Blasenmeridian eine wichtige Rolle, denn hier liegen rechts und links neben der Wirbelsäule alle Zustimmungspunkte der Organsysteme, die bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen einen besonderen Stellenwert einnehmen. Denn nur in Kombination mit diesen Punkten kann lt. TMC eine chronische Erkrankung positiv beeinflusst werden. Mit Punkten auf dem Blasenmeridian können z.B. chronische Augenerkrankungen, das Headshaking und EMS bei Pferden positiv beeinflusst werden.
Auffälligkeiten zwischen 15-17 Uhr
Herz/Dünndarm
Herz
Das Herz kontrolliert die Blutgefäße und das Schwitzen und den Schlaf. Beherbergt den Geist, ist Sitz der seelischen Verfassung. Störungen können sich durch Unruhe, spontanem Schwitzen, gestörter Bewegungsablauf oder Lahmheiten der Vorhand äußern. Das Herzblut und Herzenergie sorgen für einen konstanten Puls. Das Herz liebt bitter Kräuter und öffnet sich in die Zunge. Autoimmunerkrankungen hängen immer mit dem Herzmeridian zusammen.
Auffälligkeiten zwischen 11-13 Uhr
Dünndarm
Im Dünndarm wird das verdaute Futter sowie die Flüssigkeiten in reine (wiederverwerten) und unreine Anteile (ausscheiden) aufgespalten. Alle Arten von Darmstörung, Verdauungsproble (Durchfall), zu Entzündungen der Schleimhäute von Luftröhre und Auge, sowie zu Lahmheiten der Vorderhand (Hufrollenentzündung, Hufrehe) und mangelnder Durchlässigkeit im Genick können auf eine Störung im Dünndarmmeridian hinweisen.
Auffälligkeiten zwischen 13-15 Uhr
Lunge/Dickdarm
Lunge
Liefert die Energie, nimmt die Luftenergie auf, verbindet sie mit dem Nahrungs Qi und Lungenpunkte sorgt für das Abwehr Qi.Die Lunge regiert das Äußere des Körpers, Haut, Haar, Fell und Schweißdrüsen und öffnet sich in die Nase. Bei allen Atemwegsproblemen werden hier Punkte eingesetzt. Aber auch Schmerzpunkte und Punkte bei Allergien, Hautproblemen und Energiemangel finden sich auf dem Lungenmeridian. Die Lunge liebt scharfe Kräuter.
Äußere krankmachende Faktoren sind die Trockenheit und innere Faktoren sind Trauer und Kummer.
Auffälligkeiten zeigen sich zwischen 2-5 Uhr
Dickdarm
Der Dickdarm ist für die Verdauung zuständig, entzieht dem Futter Wasser und auch Qi scheidet Futterreste, Stoffwechselschlacken, Giftstoffe und
Mikroorganismen aus. Ist der Dickdarmmeridian „gestört“, erfolgt die Ausleitung der Giftstoffe über die Haut, was die Entstehung von Allergien (Sommerekzem) begünstigt. Weitere Störungen können Verdauungsstörungen, Energiemangel, chronischen Erkrankungen der Lunge sein. Aber auch Lahmheiten der Vorhand und Erkrankungen im Oberkiefer oder Halsbereiche können über den Dickdarmmeridian therapiert werden.
Auffälligkeiten zeigen sich 5-7 Uhr morgens.
Störungen im Lu/Di Meridiansystem sind Grundlage von chronischen Erkrankungen und die sog. „tuberkulinische Schwäche“. Eine Folge kann die „Entgleisung“ des gesamten Organismus sein und auch Tumorerkrankungen verursachen.
Pericard/3-er Erwärmer
Pericard
Die Herzhülle hat die gleichen Aufgaben wie das Herz und betrifft alle Herz-Kreislauferkrankungen oder bei Kollaps und wird bei Hysterie eingesetzt. Das Pericard ist das Ausgleichsresorvoir für die Energie des Tieres.
Auffälligkeiten zwischen 19-21 Uhr
3 er Erwärmer
Ist kein Organ und keine Form, ist die Verbidung zwischen den Organen, die das Wasser regulieren. Aus Lu-Ni-Dü-Mi-Bl-Ma macht er ein System. Bei Stoffwechselproblemen oder Hufrehe der Vorhand werden Punkte des 3 er Erwärmers eingesetzt aber auch bei Immunschwäche, d.h. Klimafaktoren, die den Körper von außen angreifen. Er wird in drei Anteile gegliedert die in Brust-, Ober,- und Unterbauch liegen.
Auffälligkeiten zwischen 21-23 Uhr
Alle Angaben sind ohne Gewähr, ersetzen keinen Tierarzt oder Diagnose und geben kein Heilversprechen ab!
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