Veröffentlichungen

Alle Beschreibungen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen, ersetzen keine Diagnose und keinen Tierarzt und ich gebe damit kein Heilversprechen ab!

NeuroStim Therapie in der Pferdeheilpraxis 
Nov 2018

Weshalb kann „Rhythmusverlust“ der Skelettmuskulatur den gesamten Organismus aus dem Takt bringen und für Erkrankungen sorgen? Wie kann die NeuroStim® Anwendung den Lebensraum der Zellen „reinigen“? Was ist der Vorteil von Vibration und wie wirkt diese weitreichend im Organismus? Warum kann die Anwendung an der Bauchdecke für psychische Gelassenheit und physische Losgelassenheit sorgen und den „Schwung“ des Pferdes verbessern? Aufgrund ihrer bisherigen Behandlungserfolge in der Pferde- und Kleintierpraxis stellt sich Silke Griebel diese Fragen und erklärt auf Basis ausführlichen Hintergrundwissens die NeuroStim®-Anwendung und wie ihre AktivReHa Methode, Körper und Geist harmonisieren kann.
Hinweise zur Diagnosefindung, zum richtigen Umgang und Einsatz des NeuroStim®-Gerätes sowie einige Beispiele aus dem Praxisalltag runden das Werk ab und werden durch Kräuterempfehlungen, äußere Anwendungen und Regulationspunkte ergänzt.

Hier geht's zum Buch "Der Rhythmus bring Schwung ins Pferd" 

 

"Die große"Welt der Tierheilkunde!

Abbas Schirmohammadi, Monika Schmalstieg

mit Beiträgen der besten Tierheilpraktikerinnen und Tierheilpraktiker Deutschlands

shaker media Verlag  05/2012

 

"Auswirkungen von Emotionen" 

Auszug aus dem Magazin:

01/2014 VDT "Mein Tierheilpraktiker"  

 

„DER KÖRPER IST DER ÜBERSETZER DER SEELE INS SICHTBARE“
(CHRISTIAN MORGENSTERN)

Unsere Tiere sind sehr sensible Geschöpfe, die für unsere Stimmungen empfänglich sind und diese sofort erkennen. Wenn wir z. B. Unsicherheit oder Angst zeigen, werden unsere Emotionen sofort übertragen, und selbst wenn wir Stärke vorspielen, lässt sich unser Tier nicht täuschen. So ist es häufig auch mit Krankheiten. Sowohl beim Mensch als auch beim Tier kann eine Erkrankung aus unterdrückten, nicht gelebten Gefühlen oder langanhaltendem Stress entstehen. Die Beschreibung der Emotionen in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und auch der Homöopathie macht deutlich, wie wichtig es ist, die psychischen Faktoren bei jeder Erkrankung zu berücksichtigen. Dies beschreibt Friedrich Samuel Hahnemann in §225 seines Organons der Heilkunst wie folgt:

„Es gibt dagegen, wie gesagt, allerdings einige wenige Gemütskrankheiten, welche nicht bloß aus Körperkrankheiten dahin ausgeartet sind, sondern auf umgekehrtem Wege, bei geringer Kränklichkeit, vom Gemüte aus, Anfang und Fortgang nehmen, durch anhaltenden Kummer, Kränkung, Ärgernis, Beleidigungen und große, häufige Veranlassungen zu Furcht und Schreck. Diese Art von Gemütskrankheiten verderben dann oft mit der Zeit auch den körperlichen Gesundheitszustand in hohem Grade.“

Auch in der TCM werden die Emotionen als Bestandteil der Gesundheit und Ausdruck der Einheit von Körper und Geist erklärt. Jedem Organ wird hier ein bestimmtes Gefühl zugeordnet. Eine Dysbalance im Sinne von Krankheit bedeutet, dass entweder die Emotionen zu stark werden oder die körperlichen Beschwerden zu emotionalen Zuständen führen. Dies wird den anderen pathogenen Faktoren gleichgestellt. In der Humanmedizin häufen sich die Fälle von emotionalem Stress und die Bedeutung von Burnout ist jedem geläufig.

Wir erkennen jedoch viel zu selten, dass gerade unsere Tiere ständigen Stressfaktoren ausgesetzt sind. Beim Pferd sind fehlende artgerechte Haltung, falsche Reitweise und Fütterung, keine ausreichenden Ruhephasen durch ständigen Lärm im Stall, Ärger mit dem Boxennachbarn etc. nur einige Beispiele, die zu einer Erkrankung führen können. Bei meinem nachstehenden Fallbeispiel wird klar, welche Symptome emotionalen Stress beim Pferd auslösen können und dies fand auch anfänglich zu wenig Beachtung in meiner Anamnese……

 

weiterlesen: 

https://www.tierheilpraktiker.de/magazine/mein-tierheilpraktiker/alle-ausgaben/1-2014/auswirkungen-von-emotionen

"Mit dem Wissen wächst der Zweifel"

Auszug aus dem Magazin 

05/2014 VDT  "Mein Tierheilpraktiker"

"In meiner Tätigkeit als Dozentin an der Paracelsus Schule gebe ich meinen THP-Schülern immer den Rat, dass sie mutig handeln sollen, ruhig zweifeln dürfen, aber immer von dem überzeugt sein müssen, was sie tun. Gerade in der Akupunktur und auch in der Homöopathie ist es wichtig, diese Überzeugung in die Therapie mit einzubringen, denn die Weitergabe unserer positiven Energie spielt bei der Behandlung unserer Patienten eine wichtige Rolle. In Notfallsituationen handle ich mutig und entschlossen, aber im Nachhinein kommen mir auch Zweifel, ob alles richtig war. Sicherlich steht dies bei einer vollständigen Genesung nicht zur Debatte. Aber gerade bei einer Verzögerung des Heilungsprozesses oder bei einem aussichtslosen Fall zweifeln wir oft an unseren Fähigkeiten. Dies ist aber auch nützlich, denn so therapieren wir umsichtig, werden nicht überheblich und finden den richtigen Weg zum Erfolg. Dass das Unmögliche, trotz aller Zweifel und Verunsicherungen durch andere, möglich werden kann, beschreibt das nachfolgende Fallbeispiel. Es zeigt, welche bemerkenswerte Wirkung die Akupunktur in einer Notfallsituation hat. Das soll meinen Schülern Mut machen, auch am Anfang ihrer Tätigkeit als Tierheilpraktiker das zu tun, was sie in der jeweiligen Situation für das Richtige halten….. 

weiterlesen:

https://www.tierheilpraktiker.de/magazine/mein-tierheilpraktiker/alle-ausgaben/5-2014/fallbeispiel-mit-dem-wissen-waechst-der-zweifel

 


 

NeuroStim Anwendung

 

Auszug aus dem Magazin

Co.med 2016

"Die Lymphe ist neben dem Blut das zweit- größte Transportmedium unseres Körpers. Ihr kommen enorm wichtige Aufgaben zu, nur leider wird viel zu oft versäumt, sie in die Behandlung mit einzubeziehen. Es macht wenig Sinn, Muskulatur entspannen oder Sehnen bei der Heilung unterstützen zu wollen usw., wenn nicht noch vor der Auswahl einer Anwendung, die auf ein effektiv arbeitendes Lymphsystem angewiesen ist, die „Drainage“ aktiviert wird. Grundlagen Die Lymphe hilft dabei, den Körper zu reinigen und zu entgiften. Dies bedeutet, dass bei einem überlasteten oder nur teilweise funktionierenden Lymphsystem Ablagerungen entstehen, die den gesamten Körper chronisch beeinträchtigen. Bei einer Abflussstörung besteht die Problematik, dass Stoffwechselprodukte, die nicht abtransportiert und ausgeleitet werden können, im Zwischenzellgewebe (extrazelluläre Matrix, EZM) verbleiben und dort den pH-Wert senken können. Daraus resultiert eine strukturelle Veränderung der Transitstrecke: sie geht von einem eher dünnflüssigen, sogenannten Sol-Zustand in einen zähflüssigen, sogenannten Gel-Zustand über, wodurch Ver- und Entsorgung weiter erschwert werden und sich schleichend ein Zustand der „Übersäuerung“ einstellt, der einhergeht mit einer Unterversorgung des Gewebes. Je nach Schwachstelle des Organismus können jetzt Krankheiten ausbrechen oder auch Schäden am Muskel- oder Sehnenapparat entstehen. Erst sind es vielleicht „nur“ chronische Kopfschmerzen, unerklärliche Müdigkeit, Leistungsabfall und Konzentrationsstörungen. Langfristig entstehen chronische Beschwerden aller Art, wobei Allergien, Gelenkerkrankungen, wie z. B. Arthrosen, oder Immunschwäche und Hautausschläge vorrangig sind. Energiemangel kann schließlich auch zum Absterben von Gewebe führen. Weitere Funktionen Die Lymphe hat ferner die Funktion, im Darm nicht direkt resorbierbare Nahrungsfette aufzunehmen, zu transportieren und sie der Blutbahn und somit der Leber zur Verstoffwechselung zuzuführen, damit dem Körper Energie zur Verfügung gestellt werden kann. Schließlich ist das Lymphsystem bedeutender Faktor im Rahmen der Immunabwehr, da es dabei hilft, Krankheitserreger zu filtern und unschädlich zu machen…….

 

 

"Let it flow"

Auszug aus dem Magazin

01/2017 Paracelsusmagazin

NEUE THERAPIEWEGE ZUR PSYCHISCHEN GELASSENHEIT UND PHYSISCHEN LOSGELASSENHEIT

 

Ob aus schulmedizinischer oder fernöstlicher Sicht, die Mitte ist die zentrale Einheit zwischen Körper und Geist. Deshalb muss diesem Bereich zwischen Becken und Brust auch in der manuellen Therapie besondere Beachtung geschenkt werden. Durch körperliches Leiden wird die psychische Verfassung beeinträchtigt und ständige Frustration oder Wut können innere Organe erkranken lassen. Die Mitte kann hier regulierend eingreifen, denn sie verhilft Körper und Geist zu einer gesunden Balance und sorgt für einen physiologischen Energieund Blutfluss. Sie gibt uns Sicherheit, denn hier legen wir intuitiv unsere Hände auf, um bei Angst oder Gefahr zu beruhigen und Schmerzen zu lindern. Löst sich die Anspannung, die wir hier besonders intensiv spüren, ist alles im Fluss, ein wohliges Gefühl breitet sich aus und versetzt Körper und Geist in einen gelassenen, glücklichen Zustand.

Diese Empfindungen können wir auch unsere Tiere spüren lassen, wenn wir die Behandlung „an der Mitte“ beginnen. „Es ist der Geist, der sich den Körper baut“, wusste schon Friedrich Schiller, und will damit sagen, dass eine Gelassenheit des Geistes nötig ist, damit körperliche Symptome heilen, und ein entspannter Körper in der Lage ist, psychische Symptome zu beeinflussen. Zu Beginn jeder Behandlung sollte deshalb die Mitte bevorzugt behandelt werden, damit die Regulierung der Symptome beschleunigt werden kann – das ist mit der zentralen Vorbehandlung einer Lymphdrainage vergleichbar. Ist die Mitte aus dem Gleichgewicht, können Auswirkungen auf den gesamten Organismus entstehen, und so ist es logisch, hier zu beginnen. Das hat sich bei Pferden, durch zahlreiche Anwendungen an bestimmten Arealen der Mitte, an der Bauchdecke und spezifischen Punkten, die körperlich und emotional ausgleichend wirken, bestätigt. 

 

 

"Dem Übeltäter auf der Spur"

Auszug aus dem Magazin

 tierischgeheilt 5/2018  

 

……….Er muss aber auch seine „Spürnase“ einsetzen, denn Gerüche geben wichtige Hinweise auf ein passendes homöopathisches Mittel. Zur Ermittlung dieses Individualmittels benötigt der Tierheilpraktiker nicht nur eine gute Ausbildung, fundiertes Wissen und Erfahrung, sondern auch das richtige „Handwerkszeug“, einen Anamnesebogen, ein Repertorium und eine Materia Medica. Ohne diese Ausrüstung wird er kein befriedigendes Ergebnis oder eine ganzheitliche Heilung erzielen können. Bei der Suche nach dem Individualmittel geht der Tierheilpraktiker immer in der gleichen Reihenfolge vor. Zuerst lässt er den Besitzer „frei von der Leber weg“ erzählen, welche momentanen Beschwerden vorliegen und schreibt diese im Spontanbericht des Anamnesebogens nieder. Währenddessen sollte er keine Zwischenfragen stellen, da sonst vielleicht wichtige Details vergessen werden. Anschließend wird nach dem Kopf zu Fuß-Schema jedes Symptom bei den entsprechenden Körperregionen eingetragen und z.B. auch nach dem Verhalten oder Veränderungen, vergangene Erkrankungen, Erbkrankheiten, Unfällen, Impfungen, Trink- und Essgewohnheiten, Unverträglichkeiten und dem Schlafbedürfnis gefragt. Dabei sollte der Tierheilpraktiker darauf achten, dass der Tierbesitzer nicht nur mit Ja oder Nein antworten kann, damit er so viele Informationen wie möglich sammeln kann. Anschließend wird nach dem Auslöser, nach Besonderheiten oder Eigenheiten des Falles gesucht. „In welcher Jahreszeit oder bei welchen Temperaturen oder Tageszeiten bessern sich Symptome, wann verschlechtern sich diese? Gibt es ungewöhnliche Begleitsymptome, die nicht zur Erkrankung passen? Hat sich in der Haltung oder auch im Zusammenleben mit dem Besitzer was verändert oder ist ein langjähriger „Freund“ verstorben? Spielen Uhrzeiten eine besondere Rolle beim Auftreten der Beschwerden, wie ist der Schlaf oder hat sich das Verhalten des Tieres verändert?“ sind nur einige Beispiele der ausführlichen Befunderhebung. Im Anschluss wird das Tier gründlich in Augenschein genommen und untersucht. Dabei wird auch auf den Geruch der Haut, der Ausscheidungen, auf Fellveränderungen und auf die Körperhaltung geachtet, da manches schon auf das richtige Mittel hinweist. Hat man alles aufgelistet und Unklarheiten hinterfragt, beginnt man mit der Auswertung der gefundenen Symptome und teilt diese nach ihrer Wertigkeit ein. In der Homöopathie gibt es Allgemeinmittel, die bei zahlreichen Erkrankungen wie z.B. Husten den unterschiedlichsten Patienten auf sanfte Weise helfen, dass dieser ausheilen kann. Doch warum wirkt ein bewährtes homöopathisches „Hustenmittel“ nicht bei jedem gleich gut? ………

 

 

Hinweis: Die Homöopathie ist wissenschaftlich umstritten und nicht anerkannt und ersetzt keinen Tierarzt oder eine gesicherte Diagnose!

 

Stressless Training
Ruhe und Gelassenheit für Pferd und Reiter

Auszug aus dem Magazin 

03/2019 tierischgeheilt

 

Bei der Entwicklung der neuen Trainingsmethode war es mir wichtig, dass die Anwendung am Pferd auch der Entspannung und Fitness des Reiters dient und so die Harmonie und Balance Pferd und Reiter gestärkt werden kann. Die Übungen, die mit leichten Softbällen durchgeführt werden, erfordern spezielle „Handgriffe“, die den Lymphfluss anregen, Gewebe lockern, Muskulatur entspannen, sanft zum Wachstum anregen und Blockaden lösen. Die tiefe Atmung und die langsame Arbeitsweise bei der Durchführung der Übungen lässt beide sofort entspannen und Pferd und Reiter zu einer Einheit werden, die für ein partnerschaftliches Miteinander nötig ist und das gegenseitige Vertrauen stärken. Stress kann abgebaut werden und dadurch auch Zellstress vermieden werden…..

 

 

…………Das „StresslessTraining“ verhilft auch Reitanfängern oder ängstlichen Reitern zur besseren Balance und zu einem geschmeidigen Sitz. Dies bestätigte mir Petra Dürr vom Spöckerhof, die meine Methode in ihr Sitzschulentraining „Einfach Reiten“ integriert hat. Nach der ersten „Stressless“ Sitzschulung schickte die Teilnehmerin dieses positive Feedback: „Danke, liebe Petra, für diese tolle Stunde! Genau das, was ich gebraucht habe. Danach ging es mir viel besser! Die Übungen kombiniert mit dem Atem und der Pferdebewegung – super! Unbedingt wiederholen!!! Und Danke Silke (unbekannterweise), dass du Petra auf so tolle Ideen bringst, von denen Stani und ich so toll profitieren können. Stani war am Ende der Sitzschulung auch total entspannt, obwohl dies seine erste Stunde unter dem Sattel war. Toll…. Es war ein voller Doppelerfolg!“ Das hat uns motiviert, gemeinsam ein Programm zu erarbeiten, denn die Die Bälle werden locker in den Fäusten gehalten (1), beim tiefen Einatmen „ausgepresst“ und die Fäuste dabei so intensiv eingedreht (2), bis ein leichter Zug in der Schulterregion zu spüren ist. Dadurch wird die Wirkung auf die tieferen Strukturen erreicht. Die Bilder 3 und 4 zeigen zwei der Übungen des Stressless Trainings. Bei der Übung am Hals wird z.B. das Kinn „eingedreht“ (3) und dadurch die gesamte Nacken- und Rückenlinie gedehnt. Es ist deutlich zu erkennen (3 und 4), wie die richtige Technik die Muskulatur „anspricht“. Handgriffe 1 2 Kombination aus Sitzschule und dem „Stressless Training“ bietet jedem Reiter die Möglichkeit schneller „zusammen“ zu wachsen, eine Einheit zu werden und dabei entspannt das Beste für die eigene Gesundheit und Fitness „herauszuholen“.

 

"Mensch und Maschine"

Auszug aus dem Magazin 

06/2019 tierischgeheilt

In der Praxis stehen dem Tierheilpraktiker viele Möglichkeiten zur Verfügung seine Behandlungen mit Geräten zu unterstützen, oder diese bei der Diagnosestellung zu nutzen. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen mit diesem Artikel zwei Methoden vorstellen, die zur Diagnosestellung und zur Therapie geeignet sind und die ich in meiner Praxis seit einiger Zeit erfolgreich einsetze. Über meine Anwendung der Neuro- Stim® Therapie, die meine ganzheitlichen, naturheilkundlichen Behandlungen unterstützt, habe ich schon zahlreich berichtet und auch über die Handhabung am Pferd, das Buch „Der Rhythmus bringt Schwung ins Pferd“ geschrieben. Mit dem Radionik-System habe ich nun noch das passende Gerät zur Verfeinerung meiner Diagnosen gefunden und mit der Frequenzfeld Therapie eine Behandlungsmethode, zur wirksamen Unterstützung meiner NeuroStim Anwendungen…..

………  und so kann z.B. ein homöopathisches Mittel, das auf die Causa abgestimmt wird, intensiver und ganzheitlicher wirken. Auch Therapien werden anders gewählt und die Ursache kann abgestellt werden, damit ein nachhaltiger Erfolg garantiert werden kann. Hintergrund: Diese Methode geht auf die Arbeiten des amerikanische Arztes Dr. Albert Abrams (1863-1924) zurück und ermöglicht mittels einer Probe (Haare, Speichel, Bild etc.) feinstoffliche Energie und Schwingungen zu empfangen und zu senden. Radionik ist die Möglichkeit morphogenetische Felder zu scannen und zu informieren…….

 

 

Hinweis: Das Verfahren ist wissenschaftlich umstritten und beruht auf Erfahrungswissen!

"Good vibration"

07/2020           

Video über meine Arbeitsweise:

https://www.itv-coburg.de/good-vibrations


 

Radionik

Auszug aus dem Magazin:

01/22 "Tierisch geheilt"

"Das Radionikverfahren gehört wie die Homöopathie zur Gruppe der informationellen Therapiemöglichkeiten. Das bedeutet, dass der Informationsgehalt einer Ursubstanz auf eine Trägersubstanz übertragen und teilweise so verdünnt wird, dass von der ursprünglichen Substanz z.B. aus einem pflanzlichen, tierischen oder chemischen Material nur noch die Information übrig bleibt und kein Wirkstoff mehr nachgewiesen werden kann. Jeder Ursubstanz enthält nicht nur wichtige Informationen, sondern hat ganz bestimmte Schwingungen bzw. Frequenzen…………

 

Hinweis: Das Verfahren ist wissenschaftlich umstritten und beruht auf Erfahrungswissen!

 

Ausgleichende Frequenzen in der Tiertherapie

Auszug aus dem Magazin

OM & Tiergesundheit 2022 | Nr. 107

 

……Beginnen möchte ich mit dem Haaranalyseverfahren, denn jeder Therapeut*in kann bestätigen, wie schwer es manchmal ist, die Ursache einer Erkrankung herauszufinden. Nicht immer kann der Besitzer darüber berichten oder sich erklären, wann und wodurch die vorliegenden Symptome entstanden sind. Dies erschwert nicht nur die Therapie- und Mittelwahl, sondern beeinträchtigt auch den Heilungserfolg. Hier kann die Haaranalyse Aufschluss geben, denn dieses System geht auf „Ursachenforschung“ und listet genau auf, wodurch die Beschwerden entstanden sind und welche „Schwachstellen“ im Körper vorliegen. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass man Informationen darüber erhält, welche Prozesse der Körper noch nicht verarbeitet hat und ihn immer noch belasten. So kann z. B. ein Bakterium, ein Erreger, ein Impfstoff u.v.a.m. noch immer Probleme bereiten, obwohl dieser Prozess schon lange überwunden wurde, da die Information noch im Zellgedächtnis gespeichert ist, mit Hilfe des Radionikgerätes „gelöscht“ werden. Besonderes Augenmerk sollte man aber auch auf Informationen haben, die mit den momentanen Beschwerden nicht in Zusammenhang stehen, denn diese können Symptome oder Erkrankungen auslösen und sollten vorsorglich reguliert werden. Auch fehlende Nährstoffe, belastende Giftstoffe, wie Polymere oder Spritzmittel, emotionale Probleme wie z. B. Traumen aus der Vergangenheit, die Mensch-Tier- Beziehung oder Herdenprobleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, hormonelle Störungen, u.v.a.m.,……

 

Hinweis: Das Verfahren ist wissenschaftlich umstritten und beruht auf Erfahrungswissen!

 

Stressless Training
für Pferd und Reiter
2022
 

„Homöosiniatrie“ mit Farblicht"

Auszug aus dem Magazin

2024/Nr. 114   OM & Tiergesundheit 

 

""Die Homöosiniatrie ist eine Behandlungsmethode, bei der homöopathische Mittel zur Verstärkung der Akupunktur eingesetzt werden. Die Mittel werden direkt in den Akupunkturpunkt injiziert oder können oral verabreicht werden. Ich arbeite seit vielen Jahren mit dieser Therapiemöglichkeit und konnte feststellen, dass sich die Behandlungen noch verbessern ließen, wenn ich zusätzlich die Farbtherapie einsetze. Aus diesen drei Therapiemöglichkeiten entwickelte ich meine eigene Arbeitsweise, bei der ich ein spezielles Farblichtgerät verwende. Dieses macht es möglich, dass ich während der Farbakupunktur eine homöopathische Strukturinformation über das Farblicht am Akupunkturpunkt übertragen kann. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Hintergründe der unterschiedlichen Methoden und auch, wie ich diese in meiner Praxis anwende. Vorsorglich weise ich darauf hin, dass die Beschreibungen und Empfehlungen auf meinen persönlichen Erfahrungen beruhen und ich dafür keine Garantie übernehmen und kein Heilversprechen abgeben kann. Hintergrund der Homöosiniatrie ist die Forschung des deutschen Arztes August Weihe (1840 – 1896), der feststellte, dass Hautareale nach der Einnahme von homöopathischen Mitteln empfindlich auf Druck reagierten. Er fand auch heraus, dass ein Mittel, dass die Druckempfindlichkeit ausgelöst hat, auch Behandlungserfolge an den weiter entfernt liegenden Organen erzielen konnte. Dies ist damit zu erklären, dass jedes Hautareal über die Rückenmarksnerven mit bestimmten Organen verbunden ist. Mit der Entdeckung eines für Chelidonium bei Lebererkrankung spezifischen Druckpunktes entstand für ihn ein neues Forschungsgebiet. Die daraus entwickelte Zuordnung von homöopathischen Mitteln zu den „Weiheschen Druckpunkten“ wird bis heute erfolgreich in der Diagnose und der Therapie angewendet. Damit kann auch die Entscheidung erleichtert werden, welches Homöopathika gewählt werden sollte, wenn die Symptome des Patienten im Arzneimittelbild von zwei Mitteln vorzufinden sind. Bei seiner Arbeit legte er Wert darauf, wie auch in der klassischen Homöopathie, dass bei der Anwendung seiner Druckpunkte eine genaue Kenntnis der Homöopathie vorliegen muss. Mit der Akupunktur arbeitete Weihe nicht und erst der französische Arzt Roger de la Fuye (1890 – 1961) fand heraus, dass ein Zusammenhang zwischen den Druckpunkten und den Akupunkturpunkten besteht. Mit seiner Methode, ein passendes homöopathisches Mittel zusammen mit der Akupunktur zu verabreichen, brachte ihm beeindruckende Erfolge in der Therapie, da sich beide Methoden ergänzen und verstärken können….."

 

Hinweis: Das Verfahren ist wissenschaftlich umstritten und beruht auf Erfahrungswissen!

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